Das Modell

Das Mastermodell Profilierung ist ein neues Strukturmodell, das aus einer studierendenzentrierten Perspektive heraus vorrangig für die geistes- und sozialwissenschaftliche Masterstudiengänge an der JGU entwickelt wurde.

 

 

Was sind die Vorteile des Modells?
Kern des Modells bildet ein fachbezogener Masterstudiengang, der um einen Profilbereich mit drei Wahloptionen (Profil 1-3) erweitert wird. Der Profilbereich ermöglicht den Studierenden eine flexiblere inhaltliche Ausrichtung ihres Masterstudiums. Sie entscheiden, ob sie fachspezifische Inhalte durch einen forschungsorientierten Fokus weiter vertiefen (Profil 1), ihr Studium durch die Wahl eines Ergänzungsfachs interdisziplinär gestalten (Profil 2) oder durch den Erwerb ergänzender Qualifikationen den Fokus auf Berufsorientierung/persönliche Interessen richten (Profil 3).

Wie funktioniert das Modell?
Die für einen Masterabschluss zu erbringenden 120 ECTS verteilen sich auf ein Masterfach (90 ECTS) und einen Profilbereich (30 ECTS). Im Profilbereich wählt die/der Studierende eine von 3 Optionen: Profil 1 Fachvertiefung oder Profil 2 Ergänzungsfach oder Profil 3 Ergänzende Qualifikationen (vgl. Übersicht).

Wann starten die ersten Masterstudiengänge nach dem neuen Strukturmodell an der JGU?
Die ersten Studiengänge werden im Sommersemester 2024 im Bereich der Altertumswissenschaften starten. Die Einrichtung weiterer Studiengänge ist jederzeit möglich.

Sie haben Fragen zum Mastermodell Profilierung?
Informationen für Fächer, die sich am Mastermodell beteiligen möchten, finden Sie auf der Seite mit Informationen für Fächer und Fachbereiche (geschützter Bereich).